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Wie die Taktik russischen Beschusses 2025 die Rettung von Zivilisten erschwert.

Anblick eines ukrainischen Heizkraftwerks nach mehreren russischen Raketenangriffen.

Die Beschuldigungen gegen Hryhorij Sintschenko, Volodymyr Makarenko und Dmytro Palenko sind grotesk. Die Misshandlungen Sintschenkos durch Russland begannen schon lange vor der Vollinvasion in die Ukraine.

Russland hat kein Nationales Auskunftsbüro über Kriegsgefangene und Zivilisten zur Übermittlung von Informationen an die Ukraine geschaffen.

Russen haben in Ternopil Dutzende von Menschen getötet Fotoreportage vom Ort des Geschehens.

Annotation: In diesem Artikel geht es um die Zahl der Gefangenen, die 2025 freigelassen wurden, und um eine Schätzung, wie viele sich noch in Haft befinden.

Die Offensive von 2025 zerstörte gleich mehrere Naturschutzgebiete in der Ukraine.

Wie Russen regelmäßig Zivilisten in Cherson angreifen und sich mit Stolz dazu bekennen.

Ukrainer, die aus der Gefangenschaft zurückkehren, werden mit Sicherheit nie vergessen, wer ihnen das Leben in Unfreiheit zur Hölle gemacht hat. Über einige der Folterknechte ist alles bekannt. Manche verbergen sich hinter Decknamen. Nach dem „Arbeitstag“ waschen sich diese San Sanytschs das Blut von den Händen und gehen nach Hause, um Frau und Kinder zu umarmen.

Analyse der Taktik russischer Doppelschläge in der Ukraine — eine neue Untersuchung von Truth Hounds.

An ukrainische Jugendliche in russisch besetzten Gebieten werden bereits Einberufungsbescheide für 2025 ausgegeben. Darüber hinaus werden Kinder direkt aus „Erholungslagern“ in die russische Armee eingezogen.

Russland zwingt Kinder und ihre Lehrer, Briefe an Soldaten zu verfassen, die, seit Beginn der Vollinvasion in die Ukraine Kriegsverbrechen begehen.

Am meisten haben die frontnahen Regionen unter den Drohnenattacken zu leiden.

Formal sind sie keine Folter, die Folgen können aber sogar schlimmer sein.

Vorsätzliche Tötungen im Gebiet Kyjiv.

Der (nicht) vergessene Terminus des 20. Jahrhunderts steht erneut mit der Ukraine in Zusammenhang.

Zum Stand Mitte April waren in der Datenbank der Initiative T4P (Tribunal für Putin) 2.204 mutmaßliche Kriegsverbrechen verzeichnet, die Lehr- und Forschungseinrichtungen betrafen.

In der Russischen Föderation wurde eine Mutter zweier Kinder aus Melitopol zu neun Jahren Freiheitsentzug verurteilt.

Ein Strategie-Plan wurde verabschiedet, der die Staatsanwaltschaft zur Strafverfolgung internationaler Verbrechen für 2023 bis 2025 berechtigt.

Es muss ein internationales Tribunal mit einem Sonderstatut geschaffen werden, um die Verbrechen des kommunistischen Reimes der UdSSR und des postkommunistischen Russlands juristisch zu bewerten.

‚…Sie haben uns immer gesagt: Wir tauschen euch aus, wir fahren zum Austausch… Ich erlebte achtmal einen Transport und glaubte jedes Mal, ich fahre zu einem Austausch. Aber sie brachten mich in eine neue ‚Aufnahme’… Sobald sie uns aus dem Gefangenenbus ausgeladen hatten, fingen sie an, auf uns zu einzuschlagen.‘

Ljudmyla Vasylivna wartet auf die Rückkehr gleich zweier Angehöriger aus russischer Gefangenschaft: Im September 2022 haben die Russen in Enerhodar ihre beiden Brüder verhaftet – die Zwillinge Serhij und Oleksandr Korzhi.

Zehn Jahre lang hat kein einziges Gericht die Frage behandelt, ob die Verbrechen gegen die Teilnehmer an der Revolution der Würde Verbrechen gegen die Menschlichkeit waren.

Erinnerungen an Oleg Orlov.