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Was geschieht mit ukrainischen Zivilisten in russischer Gefangenschaft?

Das ist lediglich ein geringer Prozentsatz der Verbrechen, die Russland gegen Kirchen im Krieg in der Ukraine begangen hat.

Beschreibung der Filtrationsprozeduren gegen Ukrainer, die nach Russland deportiert wurden.

„Guten Tag, meine Lieben“… Ich umarme Euch fest, ich liebe euch alle, ich lebe und bin gesund, werde bald bei euch sein“. Diesen kurzen Brief von ihrem Mann erhielt Tetjana im Mai. Seit dem 19. Juli 2022 hat sie hin nicht mehr gesehen.

Am 31. Januar konnten über 200 Soldaten und Zivilisten aus russischer Gefangenschaft befreit werden.

Besonderheiten des Verfahrens wegen Kriegsverbrechen an einem Amerikaner im Gebiet Cherson.

Wir haben 156 Todesfälle und 279 Verletzungen von Zivilisten durch Minen registriert

Sie entführten eine Zivilistin, schossen unmittelbar an ihrem Ohr vorbei, schlugen sie bis zur Bewusstlosigkeit. Ein Russe und ein Einwohner aus Luhansk stehen im Verdacht, gegen Gesetze und Regeln des Krieges verstoßen zu haben.

Kann man Parallelen zwischen den heutigen Kriegsverbrecherprozessen und dem Charkiver Prozess von 1943 ziehen?

Die Charkiver Menschenrechtsgruppe (ChMG) hat den Anklägern des Internationalen Strafgerichtshofs eine Eingabe über die Deportation ukrainischer Kinder übermittelt. Warum soll bewiesen werden, dass es sich bei solchen Aktionen Russlands um Genozid handelt, und wie kann dies zur Rückführung der Kinder beitragen?

Es geht um internationale Verbrechen, die Russen seit Beginn der großangelegten Aggression verübt haben.

„Unwiderlegliche Beweise“ gegen die junge Frau enthalten ein „Geständnis“; das so gut wie sicher von ihrem Stiefvater, einem ukrainischen Kriegsgefangenen, unter der Folter erpresst wurde.

Seit 2014 wurden auf ukrainischem Territorium zahlreiche Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und andere brutale Menschenrechtsverletzungen begangen.

Details zu Entführungen ukrainische Medienschaffender und zu russischen Cyber-Angriffen lesen sie im nachstehenden Artikel.

Einmal mehr zum „Ja“ und „Nein“ zur Ratifizierung des Römischen Statuts

Ein Team von Ermittlern hat festgestellt, dass der Angriff durch die 47. Raketenbrigade der 8. Armee der russischen Streitkräfte unter dem Befehl von Oberst Vitalij Bobyr mit Marschflugkörpern des Typs „Iskander-K“ durchgeführt wurde.

Ukrainische Strafverfolgungsbehörden und internationale Experten bereiten gemeinsam den Nachweis für den Genozid vor, den russische Truppen in der Ukraine begangen haben.

Die Internationale Kommission für Vermisste hat Memoranden zur Zusammenarbeit mit dem Justizministerium sowie dem Gesundheitsministerium unterzeichnet.

2022 entfaltete Russland eine großangelegte Desinformationskampagne über chemische und biologische Waffen. Sie geht noch auf sowjetische Zeitungspropaganda zurück.

Am 14. September 2023 informierten der Generalstaatsanwalt Andrij Kostin und der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) Karim Khan über die Arbeitsaufnahme der Außenstelle (field office) des IStGH in Kyjiv.

Die Charkiver Menschenrechtsgruppe dokumentiert internationale Verbrechen (Genozid, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen), die Soldaten der Russischen Föderation mutmaßlich in der Ukraine und insbesondere im Gebiet Charkiv begangen haben.

Russen entführten den Offizier in Henytschesk, Gebiet Cherson. Sie folterten ihn und zwangen ihn, sich selbst zu belasten. Menschenrechtsaktivisten sind sich sicher, dass es im Fall Kysseljov alle Merkmale eines gewaltsamen Verschwindenlassens gibt.

Die Staatsanwaltschaft des Gebiets Charkiv stellte fest, dass über 20 der exhumierten Leichen verschiedene Frakturen aufweisen. 15 haben Schussverletzungen, und mindestens 15 zeigen Spuren von Folter.

Es geht um die Kommission für Fragen des humanitären Völkerrechts und des internationalen Strafrechts im Zusammenhang mit Russlands Militäraggression gegen die Ukraine.